Manfred Görgens.
Fotograf.
Reisejournalist.
Mitglied
bei
„Visum“
in
München,
der
ältesten
und
renommiertesten
Fotografenagentur
Deutschlands.
Mitglied
bei
„Freelens“.
Autor
zahlreicher
DuMont-Reiseführer.
Manfred
Görgens
wird
1954
in
Oberhausen
geboren.
Mit
19
Jahren
startet
er
eine
Reise
im
VW-Bus
nach
Indien,
Nepal
und
Sri
Lanka.
Das
ist
der
Beginn
eines
unkonventionellen
Lebenswegs.
Er
studiert
Freie
Kunst
in
Düsseldorf
und
Indologie
in
Bochum.
Er
wird
Verleger,
Lektor
(Peter
Hammer-
Verlag),
Übersetzer
(unter
anderem
für
Taschen
und
Unionsverlag),
Kultur-Rezensent
für
„Die
Zeit“,
vor
allem
aber
ist
er
immer
Reisejournalist.
Bei
Visum
produziert
er
vor
allem
Reisereportagen
und
People
Photography.
Für
die
POP-UP-
ARTISTS.COM
stellt
er
sich
einer
abermals
gänzlich
anderen
Herausforderung,
nämlich
der
ausdrucksstarken
Erscheinung
des
anderen
Geschlechts
in
gewöhnlichen,
aber
auch
skurrilen Lebensräumen.
ALEXANDRA KAPOGIANNI-BETH.
Bildhauerin
und
Kunsthistorikerin.
Bildhauer-Studium
am
Institut
für
Ausbildung
in
Bildender
Kunst
(IBKK)
Bochum.
Unterricht
in
Zeichnen
und
Malen
an
der
Eorgon
Technis
in
Athen.
Zahlreiche
Kunst-
und
Bildhauerkurse
im
In-
und
Ausland.
Alexandra
Kapogianni-Beth
beschäftigt
sich
seit
rund
15
Jahren
mit
Bildhauerei.
Für
ihre
handwerklichen
Arbeiten
nutzt
sie
unterschiedliche
Materialien
und
geht
jedes
Objekt
mit
neuem,
frischem
Blick
an.
In
ihren
Werken
liegt
immer
eine
Spannung.
Sie
gestaltet
aus
unbelebtem
Material
wie
Stein,
Gips
und
Ton
etwas
Lebendiges.
Dabei
stehen
rohe
Flächen
oft
im
Kontrast
zu
bearbeiteten,
fein
fließenden
Formen.
Ausstellungen
unter
anderem
in
Amsterdam,
Wiesbaden,
Düsseldorf
und
Bochum.
Die
Künstlerin
lebt und arbeitet in Mainz.
GEORG ROSE.
Fotograf.
Arbeitet
analog.
Bearbeitet
nichts.
Das
bedeutet:
Keine
Ausschnitte.
Keine
Retuschen.
Keine
Effekte.
Seine
oft
minimalistischen
Motive
findet
er
in
der
ungeschminkten
Ästhetik des Alltags.
Georg
Rose
wird
1960
in
Münster
geboren.
Kauft
sich
vom
ersten
beim
Ferienjob
verdienten
Geld
die
erste
eigene
Kamera.
Schon
vor
dem
Abitur
arbeitet
er
als
Reporter
und
Fotograf
für
die
Münstersche
Zeitung.
Während
des
Studiums
Reporter
für
den
WDR.
Ab
1988
Chef
privater
Radiostationen
in
Baden-Württemberg
und
Thüringen.
Seit
1997
Chefredakteur
von
Radio
Wuppertal.
Dozent
an
mehreren
Journalistenschulen.
Als
Fotograf
seit
2006
regelmäßige
Ausstellungen.
Seine
Fotografien
sind
nie
inszeniert.
Sie
entstehen
rein
zufällig
mit
dem
Auge
für
das
richtige
Motiv.
Typisch
für
seine
Bilderwelt
sind
auf
den
ersten
Blick
unscheinbare
Details,
die
er
fotografisch
in
den
Mittelpunkt
rückt.
Betrachter
fühlen
sich
oft
an
Collagen
oder
Gemälde
erinnert.
Bei
den
POP-UP-ARTISTS.COM
zeigt
er
erstmals
einen
Überblick
über
seine
Werke
aus
dem
Bereich
der
„Minimal Photography“
GABRIELE GERLICH
.
Malerin
und
Psychotherapeutin.
Künstlerische
Ausbildung
bei
dem
bekannten
Wuppertaler
Maler
Christian
von
Grumbkow
(2001-2012)
und
bei
Prof.
Eva-
Maria
Schoofs-Kenntner
(2012-2015).
In
ihren
Bildern
erzählt
sie
über
menschliche
Beziehungen,
Entwicklungen
und
Einsichten.
Die
interpretiert
sie
als
abstrakte
Ölgemälde
auf
Leinwand.
In
ihrem
Zyklus
„Erwachen“
zeigt
sie
durch
abstrakte
Formen
und
intensive
Farbgebung
die
Vielfältigkeit
und
Freude
des
Lebens.
Gabriele
Gerlich
lebt
und
arbeitet
in
Wuppertal,
seit
2015
in
ihrem
Atelier
in
den
Königsberger Höfen in Wichlinghausen.
HASSAN J. RICHTER
.
Fotograf.
Monumental-Dokumentar
Ostdeutschlands
seit
der
Wende.
Seine
einst
lebendigen
„Lost
Places“
erzählen
vom
Verfall,
aber
auch
vom
magischen
Glanz
längst
vergangener
Zeiten.
Hassan
J.
Richter
spürt
mit
seiner
analogen
Linhof-
Großformat-Kamera
den
Veränderungen
in
Ostdeutschland
seit
1989
nach.
Er
hebt
diese
punktuelle,
lokalgeschichtliche
Erfahrung
metaphorisch
auf
eine
allgemeine
Ebene
menschlichen
Umgangs
mit
Erfolgen
und
Krisen,
Höhen
und
Tiefen,
Werten
und
Oberflächlichkeiten
des
menschlichen
Daseins.
Das
Thema
Verfall
ist
für
ihn
Sinnbild
für
den
problematischen
Umgang
des
modernen
Menschen
mit
seiner
eigenen
Geschichte.
Es
dokumentiert
einerseits
die
heutige
Schnelllebigkeit,
andererseits
aber
auch
den
menschlichen
Unwillen,
ein
differenziertes
Bild
der
Geschichte
zu
zeichnen
und
zu
bewahren.
Hassan
J.
Richter
fängt
in
seinen
Fotos
die
Magie
der
Vergangenheit
in
einzigartigen Momentaufnahmen ein.
DELIA DICKMANN.
Fotografin.
Jahrzehntelang
ist
sie
gefeiertes
Fotomodell
und
damit
selbst
Motiv
für
große
Fotokunst.
Für
ihre
Produktionen
bereist
sie
die
ganze
Welt.
Unter
anderem
wird
sie
von
berühmten
Modemarken
wie
Armani,
Givenchy
und
Bogner
für
Shootings
gebucht.
Als
Fotokünstlerin
steht
sie
seit
vielen
Jahren
nun
auch
hinter
der
Kamera.
Fotografie
bedeutet
für
sie:
Sehen
lernen
und
die
Welt
in
ihrer
Schönheit
und
Vergänglichkeit
begreifen.
Das
sieht
sie
als
Triebfeder
ihres
eigenen
künstlerischen
Schaffens.
In
ihrem
aktuellen
Fotoprojekt
„Babes
on
tour“
ist
die
Barbie-
Puppe
die
zentrale
Figur.
Delia
Dickmann
inszeniert
Barbie
in
vielen
Ländern
der
Erde
in
realen
Umgebungen.
Unter
natürlichen
Lichtverhältnissen
setzt
sie
dabei
ihre
Protagonistin
wie
lebendig
wirkend
in Szene. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf.
MANFRED VOGELSÄNGER
.
People-,
Life-
und
Action-Fotograf,
Filmkünstler,
Regisseur,
Art
Director.
Schreibt
in
den
80ern
internationale
Werbegeschichte
als
Fotograf.
Unter
anderem
gestaltet
er
Kampagnen
für
Marken
wie
Camel,
Langnese,
John
Player
Special,
Sony,
Volkswagen
und
McDonald’s.
Erste
Ausstellung
1979
in
Düsseldorf
gemeinsam
mit
Starfotograf
Peter
Lindbergh.
Gründer
der
Vogelsänger
Film
GmbH.
Mitglied
des
Art
Directors
Club
Deutschland
(ADC).
Lange
Jahre
Vizepräsident
der
Commercial
Film
Producers
of
Europe
(CFP-E).
Ehrenmitglied
der
Deutschen
Werbefilm-Akademie.
Zahlreiche
nationale
und
internationale
Auszeichnungen.
Seit
dem
Rückzug
aus
dem
operativen
Geschäft
seiner
Firma
widmet
er
sich
heute
vor
allem
seiner
Arbeit
als
Fotokünstler.
Oft
verknüpft
er
Foto
und
Bewegtbild
zu
überraschenden,
farbenfrohen
Kompositionen.
Lebt
und
arbeitet
in
Düsseldorf.
NABIL GHARSALLAH
.
Maler.
Künstlerische
Ausbildung
in
Malerei
bei
Romain
Burgy,
mit
dem
er
sich
heute
sein
Atelier
teilt.
Abgeschlossene
Schauspielausbildung
an
der
„Film
Acting
School
Cologne“.
Mit
seinen
farbstarken
Bildern
schreibt
er
das
Tagebuch
seiner
Gefühle,
Sehnsüchte
und
Träume.
Er
selbst
sagt:
„Malen
ist
meine
Ausdrucksform.
Mit
Farben
und
Formen
vermittle
ich
meine
Botschaft,
die
der
Betrachter
sieht
oder
nicht
sieht.“
Nabil
Gharsallah
stellt
regelmäßig
international
aus.
Bisher
waren
seine
Werke
unter
anderem
in
Paris,
Tokio,
Seoul,
Peking,
Montreux,
Brüggen,
Köln
und
Argelès-sur-Mer zu sehen. Er lebt und arbeitet in Köln.
KERSTIN HAAGMANN.
Malerin. Bildhauerin. In ihren Händen, durch ihr Feingefühl,
wird Beton zum ästhetisch-kreativen Werkstoff, zur Rohmasse
für filigrane Objekte, die jeden Raum und Garten verzaubern
können.
Kerstin
Haagmann
wird
1969
in
Essen
geboren.
Sie
lebt
und
arbeitet
in
Wuppertal.
Über
die
Raumgestaltung
findet
sie
zur
Malerei.
Bei
Arno
Mester
in
Arnsberg
erlernt
sie
die
Verarbeitung
von
und
den
Umgang
mit
Beton.
Aus
dieser
Zusammenarbeit
erwachsen
seit
einigen
Jahren
ihre
Beton-
Skulpturen.
Raumgreifend
und
überlebensgroß
sind
ihre
urbanen
Figuren
aus
Beton.
Filigran
und
manchmal
fast
zierlich
wirken
ihre
Beton-Schalen.
Sie
sind
ebenso
kunstvoll
wie
dekorativ.
Und
sie
sind
„art
to
use“
-
denn
mit
Kerzen
erleuchtet
verbreiten
sie
eine
glanzvolle
Atmosphäre,
indoor
und
outdoor.
Kerstin
Haagmanns
Arbeiten
sind
Ergebnisse
von
Prozessen,
die
von
der
Inspiration
durch
eine
Struktur,
ihrer
Spontaneität
bei
der
Verknüpfung
unterschiedlichster
Stoffe und ihrem Gespür für Kompositionen getragen sind.
RÜDIGER SCHRADER
.
Fotograf.
Karriere-Start
als
Chef-Fotograf
der
dpa
von
1985
bis
1988.
Danach
bis
1994
Fotochef
beim
„Stern“,
1995
bis
2013
Fotochef
bei
„Focus“.
Mitbegründer
der
Zeitschrift
„Gala“,
Buchautor.
Schon
vor
dem
Abitur
arbeitet
Rüdiger
Schrader
als
Sport-
Fotograf.
1981
Ausbildung
zum
Skilehrer.
Es
folgt
ein
abgeschlossenes
Jura-Studium,
.
1985
gelingt
ihm
als
dpa-
Reporter
das
weltberühmte
Foto
von
Boris
Becker,
dem
„Boris
Becker-Hecht“,
im
Wimbledon-Finale.
Er
lebt
und
arbeitet
heute
als
Coach
und
Berater
in
Düsseldorf
und
ist
Dozent
an
mehreren
Journalistenschulen.
Jurymitglied
beim
„Sportfoto
des
Jahres“
und
beim
Hansel-Mieth-Preis.
Mitglied
der
Deutschen
Gesellschaft
für
Photographie.
Rüdiger
Schrader
liebt
das
Meer,
den
Blick
in
die
Ferne,
in
die
Weite
–
dorthin,
wo
wir
alle
letztlich
herkommen.
Seine
großformatigen
Fotografien
bei
den
POP-UP-ARTISTS.COM
zeigen
genaus
das
– seine Liebe zum Meer.